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Gordon Repinski trifft Bill Anderson, CEO der Bayer AG – zu einem Gespräch über
Landwirtschaft, Klimaschutz und den schwierigen Spagat zwischen Innovation und
Regulierung. Anderson erklärt, warum Landwirtschaft zugleich Problem und Lösung
der Klimakrise ist, wie Transparenz und Datenzugang Vertrauen schaffen sollen –
und weshalb Europa sich mit überzogener Regulierung selbst bremst.
Es geht um neue Wege zu nachhaltiger Landwirtschaft, Bayer-Projekte zum Schutz
der Regenwälder in Surinam und Honduras, und die Idee eines globalen CO₂-Markts
für Wälder. Außerdem spricht Anderson über den Umbau seines Konzerns – weniger
Hierarchie, mehr Eigenverantwortung, 95 Prozent der Entscheidungen dort, wo die
Arbeit passiert.
Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und
das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen
Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.
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Tag - carbon neutrality
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Wenige Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Brasilien ringen die
EU-Umweltminister in Brüssel um das neue Klimaziel für 2040 – minus 90 Prozent
CO₂-Emissionen. Berlin will möglichst wenig Emissionen ins Ausland verlagern,
Paris pocht auf großzügige Carbon Credits und eine Revisionsklausel, die Ziele
bei steigenden Energiepreisen lockern könnte.Rixa Fürsen spricht mit Josh
Groeneveld über die schwierige Suche nach einem europäischen Kompromiss.
Außerdem: was zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen von den großen Versprechen
geblieben ist.
Der Link zum kostenlosen Probe-Abo vom Premium Briefing POLITICO Pro Energie &
Klima am Morgen.
https://www.politico.eu/politico-pro-energie-klima-am-morgen-newsletter-trial/
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Oil giant TotalEnergies misled its customers and the general public when it
claimed to be a leading actor in the transition to green energy, a French court
ruled today.
Following its rebranding from Total to TotalEnergies in 2021, the French oil
producer launched an advertising campaign stating that the company had the
“ambition to achieve carbon neutrality by 2050.”
It claimed “to be a major player in the energy transition” and to put
“sustainable development at the heart of our strategy, our projects, and our
operations to contribute to the well-being of populations, in line with the
Sustainable Development Goals defined by the United Nations.”
But the court found that TotalEnergies had engaged in “misleading commercial
practices” by disseminating claims on its website which made the company’s
operations appear greener than they were — a practice known as greenwashing.
According to the court, these claims were “likely to mislead consumers about the
scope of the Group’s environmental commitments.”
The court ordered TotalEnergies to stop spreading the misleading claims “within
one month” or face a €10,000 fine per day of delay.
The case against the oil major was brought in 2022 by a group of green NGOs
including Friends of the Earth France and Greenpeace France with the support of
the legal charity ClientEarth.
“We hope that the court’s decision will help shed light on the reality of
Total’s activities, which continue to expand oil and gas operations,” Juliette
Renaud, a member of Friends of the Earth France, said in a statement. “It is
time to force Total and the other majors to comply with scientists’
recommendations to put an end to the development of new fossil fuel projects,”
she added.
TotalEnergies was contacted for comments but did not reply by the time of
publication. The company can decide to appeal the decision.
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Gordon Repinski im Gespräch mit BMW-Chef Oliver Zipse. Im Zentrum: Der neue SUV
iX3 und die „Neue Klasse“. BMWs frontaler Angriff auf Tesla und chinesische
Hersteller wird am heutigen Freitag, 11 Uhr deutscher Zeit der Öffentlichkeit
offiziell vorgestellt. Zipse erklärt die neue Designsprache „Licht statt Chrom“,
das „Panoramic Display“ im Innenraum und warum auch der Sound einer sich
öffnenden oder zuschlagenden Autotür mit entscheidet.
Der CEO spricht über den harten Wettbewerb in China, seinen persönlichen
Austausch mit Donald Trump über die US-Zölle und warum BMW trotz schwieriger
Zeiten nicht in der Krise steckt.
Es geht außerdem über die zurückliegenden Monate seiner Amtszeit, die Zukunft
der deutschen Autoindustrie und was er vom angekündigten „Herbst der Reformen“
der Bundesregierung erwartet.
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